So, dann wollen wir mal! Diese Sitzung kann man eher als Kindergarten... ach heute nicht! Das war heute Politik. Nicht mehr und nicht weniger. Und wie es in der Politik so ist, bleibt der Mensch hinter der Sache zurück. Das ist nicht neu, und wurde auch nicht in Neumünster erfunden. Adenauer hat damals auch so seine Meinung durchgedrückt, hat einiges ausgesessen. Heute weiß man das nicht alles so toll war oder immer noch ist, was der alte Mann so auf den Weg gebracht hat. Aber dieser alte Mann hatte Still! Eine Klasse die heutige Politiker vermissen lassen.
Kieler Nachrichten vom 03.11.07: Dort wird von "versöhnliches Angebot" und "die Wogen zeitweise glätten" gesprochen. Spricht für einen guten OB und eine böse Feuerwehr. Tatsächlich ist das Ergebnis für mich fast nebensächlich. Enttäuscht, nein eher erschreckt und beschämt von dem Verhalten des OB. Erstaunt, wie dieser Mann rund 200 Bürgern Neumünsters sagt das ihm ihre (ehrenamtliche) Arbeit eigentlich egal ist. Natürlich nicht offen, nicht angreifbar! Zwischen den Sätzen, juristisch blütenweiss. Einfach unglaublich. Nur bei der Reaktion auf Peter Blunck (Betriebsrat BF) erkannte man unmissverständlich den eigentlichen Standpunkt dieses Menschen. Fakt ist: Die Helfer der BF, FF Stadtmitte, GEG 2, und Kat.- schutz stehen mit dem Rücken zur Wand. Seit Jahren wird der Schatten an der Wand immer kleiner, weil die Wand immer näher kommt. Die Bitte um Hilfe wird nicht ernst genommen, bis vor kurzem. In aller höchster Not gibt es nur noch die Flucht nach vorn. Dabei wird der Ton natürlich rauer. Darfür auch noch eine Entschuldigung verlangen ist ein Schlag ins Gesicht der Helfer. Und das Verhalten gegenüber seiner Beamten und Angestellten ist unterirdisch. Für Neumünster war das kein guter Tag. Ich schäme mich für so einen Oberbürgermeister!