Die unendliche Geschichte » Pressebericht Courier 23.02.08

...ich schlage vor, dass ihr auch die Pressetexte der KN hier ins Forum stellt - dort wird diese für die Stadt peinliche Angelegenheit sehr treffend auf den Punkt gebracht. Stellt sich nur noch die Frage, wie lange das Lügengerüst des Herrn Arend noch hält.
Der Vorschlag des Stadtfeuerwehrverbandes ist pragmatisch und scheint einen guten Ausweg aus der verfahrenen Situation darzustellen. Die Rückkehr von Herrn Wachholz ist gerade für uns Ehrenamtler wichtig - von wem sonst in dieser Stadt werden unsere Interessen wahrgenommen? Augenscheinlich ist die Tatsache, dass es mit diesem "1. Stadtrat" auch mittelfristig zu keiner vertrauensvollen Zusammenarbeit kommen kann - er hat zuviel "Porzellan" zerschlagen!
Schauen wir also - mal wieder- mit ein wenig Hoffnung auf eine für alle Beteiligten zufriedenstellende Lösung...!


Gruß

leo

Gott sei dank, es gibt noch andere! Einige wenige schreiben hier, und viele konsumieren.
Der Zuspruch des Forums ist schon toll!! Es zeigt das Interesse an der Sache. Und es macht schon etwas Stolz! Aber viele Meinungen ergeben vieleicht mal einen guten Lösungsansatz.
Also, sagt Eure Meinung!!! Auch wenn sich dann einiges eventuell wiederholt. Es ist wichtig, so wie leo auch Tipps zu geben. Danke dafür!!!
Die Berichte in der KN sind uns bekannt. Sie bringen es tatsächlich sehr schön auf den Punkt. Für mich persönlich ist die KN schon immer etwas "angriffslustiger" gewesen.
Allerdings wollten wir das Forum nicht überfrachten. Aber wenn der Wunsch besteht geht die KN hier auf Sendung.

Ach ja, ich staune immer wieder, was sich unsere Führung so ausdenkt. Die Jungs sind unbezahlbar! Der Verwaltung werden immer wieder Brücken gebaut. Ob diese hier genutzt wird? Andere verstauben schon seit Jahren!!

Zum „Wittorfer – Teil“ : Ich würde mich freuen, wenn Herr Arend zum Termin einladen würde, wo er sein Büro und Verwaltungsgebäude in Eigenleistung renoviert. Was für einen Ehrenamtler zumutbar ist, müsste doch für einen bezahlten Mitarbeiter selbstverständlich sein. Die erheblichen Kosteneinsparungen, könnten ja in anderen Bereichen der Stadt gut angelegt sein.